#197 – Sven Urselmann, Sven Urselmann Interior: Nicht reden, sondern machen, Live vom Klimafestival

Shownotes

Sven Urselmann hat sein Innenarchitekturbüro in Düsseldorf Schritt für Schritt von konventionellen Abläufen auf zirkuläre Praxis umgestellt. Im Gespräch mit Kerstin Kuhnekath beschreibt er, wie dieser Prozess begonnen hat, welche Routinen sich geändert haben und warum der Blick auf Materialien, Demontagefähigkeit und Verfügbarkeit heute zentral für seine Arbeit ist. Es geht um Bauteiljagd, um die Rolle von Handwerk und Planung im Reuse-Kontext und um den Bauwendehof als gemeinsames Lernfeld. Urselmann erläutert, weshalb Innenräume ein wesentlicher Hebel für Klimaschutz und Scope-3-Emissionen sind – und wie Gestaltung gelingen kann, wenn sie sich konsequent an Kreisläufen orientiert, ohne gestalterische Qualität zu verlieren. urselmann-interior.de Das 4. Klimafestival

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00:00:03: Architekturfunk, der Heinze Podcast.

00:00:06: Herzlich willkommen zum Heinze Architekturfunk.

00:00:09: Live vom Heinze Klimafestival aus Berlin in der Station und der Box von Lindner.

00:00:17: Lindner spendiert uns die Box und wir dürfen hier oder ich darf hier aufnehmen und empfange hier einige superinteressante Gäste, die in den nächsten Wochen dann auch veröffentlicht werden.

00:00:30: Heute mit Sven Urselmann.

00:00:31: Wir steigen ein ins Gespräch.

00:00:33: Wir kommen im Architektur von Sven Urselmann.

00:00:36: Du bist Tischler und Gründer des Düsseldorfer Büros Urselmann Interior.

00:00:41: Und du bist Aktivist für die Bauwende?

00:00:44: Ich habe mich selber noch nicht so bezeichnet.

00:00:45: Ich wurde mal so bezeichnet.

00:00:47: Du wurde so bezeichnet.

00:00:48: Das Thema liegt mir am Herzen auf jeden Fall.

00:00:49: Wir haben da was zu tun.

00:00:51: Eigentlich bist du auch gar nicht aktivist, sondern du setzt ja praktisch um.

00:00:58: Darüber sprechen wir gleich.

00:00:59: Wir müssen ja nicht diesen Stempel aufdrücken.

00:01:01: Also du setzt sich jedenfalls total stark für das Thema ein.

00:01:04: Bauen von Cradle to Cradle.

00:01:06: Und du hast bereits über fünfzig Projekte auch im Cradle to Cradle Prinzip umgesetzt.

00:01:11: Und dein Portfolium fasst Innenarchitektur, Innendesign für Büros, Wohnungen, Lounge, Seminarräume, Co-Working Spaces, Co-Living.

00:01:21: Und dein Motto ist nicht reden, sondern machen.

00:01:24: Und damit wühlst du so ein bisschen die ganze Interior-Szene auf, würde ich so meinen, weil so konsequent machen das nicht viele.

00:01:33: Ich will nochmal sagen, wenn man auf deine Website geht, du bietest auch Online-Seminare zum Zirkulärenbau an.

00:01:37: Also du machst nicht nur, sondern du klärst auch auf.

00:01:40: Deinen CO-Fußabdruck kann man auch ablesen.

00:01:43: Also du bist ganz transparent.

00:01:45: Ja, du leistest Aufklärungsarbeit neben deiner Tätigkeit, neben deiner praktischen Tätigkeit.

00:01:50: Ich möchte mit dir über Verantwortung sprechen.

00:01:52: Das ist für dich ja auch so ein Thema, wo die Verantwortung liegt und darüber, wie ein Architektur zum Klimaschutz beitragen kann.

00:01:59: Ja.

00:02:00: Erstmal, du... Praktizierst konsequent zirkuläres Bau, nachdem du fünfzehn Jahre oder über fünfzehn Jahre klassisch eigentlich in den Ausbau gemacht hast.

00:02:10: Was ist passiert?

00:02:12: Was hat dich zum Cradle to Cradle-Prinzip gebracht?

00:02:14: Wir gehen jetzt mal davon aus, dass die Zuhörerinnen wissen, was das Cradle to Cradle-Prinzip ist.

00:02:19: Okay, super, gerne.

00:02:20: Ja, wie bin ich dazu gekommen?

00:02:21: Ich habe im Jahr zwei Tausend neunzehnt mein eigenes Unternehmen gegründet, nachdem ich, wie du gesagt hast, fünfzehn Jahre Erfahrung vor allem auf Baustellen, also in der Umsetzung gesammelt habe, nach der Tischlerlehrer und einer Fortbildung als technischer Zeichner für die Arbeitsvorbereitung quasi.

00:02:38: Bin ich dann Projektdater geworden in verschiedenen Unternehmen.

00:02:41: bei Generalunternehmern.

00:02:42: Man hat die Baustelle kennengelernt.

00:02:44: Wie funktioniert Fußbodenaufbau?

00:02:45: Wie stellt man Wände?

00:02:46: Gibt es Kraton?

00:02:47: Etc.

00:02:48: Und ganz regulär die Arbeit gemacht, die die Anstand, die Projekte umgesetzt, die mir auf den Tisch gelegt wurden, sag ich mal.

00:02:55: Und als man dann, auch vor allen Dingen, das war Future als große Bewegung, im Jahr war es das Pariser Klimaabkommen.

00:03:03: Und vier Jahre später ist die Welt immer noch nicht so richtig in Wallung gekommen.

00:03:09: Es gibt klare wissenschaftliche Konsens und Evidenz, wo wir hin müssen.

00:03:14: Und das ist mir bewusst geworden in der Bewegung, sag ich mal.

00:03:18: Und das hat mich motiviert, über mein eigenes Handeln nachzudenken.

00:03:22: und vor allen Dingen über den privaten hinaus.

00:03:24: Also man zu Hause versucht man irgendwie weiß nicht.

00:03:26: weniger Plastiktüten, mehr Bahn fahren weniger Fleisch, so die Quick Winds würde ich sagen, aber mit individueller Verhaltensänderung können wir das gigantische Thema Klimawandel nicht lösen und wir haben einen viel größeren Handabdruck.

00:03:41: was wir tagtäglich beruflich tun.

00:03:43: Vor allen Dingen wir im Bereich der Innenarchitektur, im Innenausbau und dann auch Architekten und beim Hochbau verbauen einfach gigantische Mengen an Ressourcen und erzeugen, wenn Eine Innenarchitektur, eine Gestaltung in einem Hotel oder in einem Büro nach fünf oder zehn Jahren, nach fünfzehn Jahren abgerissen wird, sind dann auch alles gute Materialien.

00:04:06: Und die waren dann AdScale auf Halden oder werden gedowncycled oder verbrannt.

00:04:13: Und deswegen habe ich festgestellt, ja, wir sind eine Riesenverursacher und wir haben aber auch einen Riesenhebel war zu tun.

00:04:21: Das hat mich motiviert, damit die Verein zu tauchen.

00:04:23: Also motiviert durch die Bewegung, würde ich sagen, habe ich mich im Jahr ist, habe ich mich im Jahr ist, habe ich mich im Jahr ist, habe ich mich im Jahr ist, habe ich mich im

00:04:27: Jahr ist, habe ich mich durch die Bewegung, würde ich sagen, habe ich mich im Jahr ist, habe ich mich durch die Bewegung, würde ich sagen, habe ich mich durch die Bewegung, würde ich sagen, habe ich mich durch die Bewegung, würde ich sagen, habe ich mich durch die Bewegung, würde ich sagen, habe ich mich durch die Bewegung, würde ich sagen, habe ich mich durch die Bewegung, würde ich sagen, habe ich mich durch die Bewegung, würde ich sagen, habe ich mich durch die Bewegung, würde ich sagen, habe ich mich durch die Bewegung, würde ich sagen, habe ich mich durch die Bewegung, würde ich sagen, habe ich mich durch die Bewegung, würde ich sagen, habe

00:04:44: ich mich durch die Bewegung,

00:04:45: würde ich sagen, habe.

00:04:45: Und dann gab es auch so ein bisschen die Antwort darauf, so ja, wir machen das jetzt so, dass es für die Ewigkeit hält.

00:04:49: Aber ich denke mal, dieses Bedürfnis neu zu gestalten nach fünf Jahren, das ist vielleicht so ein bisschen auch in uns drin.

00:04:56: Und wenn man das so betreibt wie ihr, dann könnte man ja auch quasi nach fünf Jahren die Sachen wieder abbauen.

00:05:04: Überall, sag ich jetzt, oder an mehreren Stellen neu zusammenmixen und sagen, so, und daraus jetzt ein neues Design machen.

00:05:09: Und dann ist schadet es quasi nicht.

00:05:11: Dann hat es eben genau wie eben der, wer ist da mit vorne am Baumgart?

00:05:15: Michael

00:05:15: Baumgart, ja.

00:05:15: Michael

00:05:16: Baumgart, der eben sagt, die Natur macht ja auch jedes Jahr wieder von neuem alles schön.

00:05:21: Und dann geht wieder alles zurück und dann kommt wieder alles neu.

00:05:24: Und das darf ja auch sein.

00:05:25: Der groß

00:05:25: angedeckte Gedanke, ja.

00:05:27: Ja,

00:05:27: dass man gar nicht verzichten muss.

00:05:29: Ich glaube beides, also das war mit Sicherheit auch in der Cradle to Cradle Bewegung lange eine Diskussion, ein Streitpunkt, ist so viel zu wenig tun und so weiter, der richtige Weg beziehungsweise oder die eigentliche Idee zu sagen, alles neu und so zu entwerfen, dass es einen positiven Fußabdruck für die Umwelt ausmacht am Ende unter unterm Strich, wenn man alle verschiedenen Dinge mit einbezieht.

00:05:58: Ich glaube, wie gesagt, es ist beides.

00:05:59: Also erstmal den Bestand bewahren und auch versuchen, langlebig zu entwerfen und zu gestalten mit einer möglichst hohen Qualität, aber trotzdem darin auch anzulegen, dass ein Gebäude... über einen langen Nutzungszeitraum mehrfach umgestaltet werden kann und dass bei dieser Umgestaltung eben kein Abfall entsteht, weil da stimme ich sehr mit der Denkschule überein, Müll ist ein Designfehler.

00:06:32: Und es ist dann uns, Gestalterinnen und Gestalter und Leute, die diese Projekte umsetzen, dort etwas oder dort in dem Wort tief zu werden.

00:06:43: Ja, das ist eine Thematik, an der wir jeden Tag arbeiten.

00:06:49: Du hast es am Anfang gesagt, ich bin da schon aus dem Interior, wir sind ein Team von acht wunderbaren Menschen.

00:06:55: Wir setzen es so konsequent um.

00:06:57: Aber wir stehen auch erst am Anfang, wollte ich sagen.

00:06:59: Wir versuchen in der Denkschule möglichst diese Konsequenzen umzusetzen, aber auch was die Herstellerinnen und Hersteller von Produkten und so weiter angeht, wir stehen nicht ganz am Anfang.

00:07:13: Wir haben schon eine große Auswahl.

00:07:14: Wir können schon wirklich einiges tun, aber ich glaube, es geht noch viel, viel mehr.

00:07:20: Du sprichst jetzt große Auswahl von Materialien, zum Beispiel Möglichkeiten.

00:07:23: Ja.

00:07:24: Ja, dann gehen wir auch direkt mal rein in die Arbeit.

00:07:26: Bauteiljagd ist das Stichwort und Designentbild.

00:07:31: Wie geht ihr praktisch vor?

00:07:33: Genau, also wir bekommen die Anforderung eines Kunden, was ist zu gestalten.

00:07:37: Und direkt gefragt, der Kunde, der geht explizit zu euch und sagt, ich will genau das, ich will kreislauffähigkeit.

00:07:44: Dass die Idee zu sagen, dass wir uns so aufgestellt haben, dass das unser Angebot ist, weil wir das für einen so großen Schlüssel für anders bauen für die Bauwende halten, haben wir uns so aufgestellt, dass wir nur das nach außen tragen und wir genau nur das umsetzen werden.

00:08:01: Weil wir auch überzeugt sind, dass wir in dieser Denkschule wunderbar gestalten können und dass es am Ende nur Vorteile für den Kunden hat.

00:08:09: Auch preislich organisieren wir das zum gleichen Preis wie konventionell, wenn wir hier gleich Qualität miteinander vergleichen.

00:08:17: Und dann ist Bauteiljagd bedeutet Wir machen einen Entwurf und man überlegt, wie sollen Räume gestaltet werden?

00:08:25: Wie sehen die Funktionen aus, je nach Bedürfnis?

00:08:28: Und dann lassen wir uns aber von verschiedenen Plattformen einfach inspirieren oder überlegen, was haben wir zum Beispiel bei uns im Bauwenderhof?

00:08:35: Welche Materialien sind dort zwischengelagert?

00:08:37: Welche können wir einsetzen?

00:08:39: Also Design folgt Verfügbarkeit, sodass das Material am Anfang steht oder das, was verfügbar ist am Anfang steht und wir dann versuchen, die anderen Ideen drumherum zu bauen.

00:08:49: Und wenn wir nicht die passenden Materialien aus dem Bestand irgendwo ernten können, dann setzen wir auf entsprechende zertifizierte Materialien oder Materialien, von denen wir überzeugt sind, dass sie dieser Denkschule entsprechen, dass sie pflanzenbasiert sind, zum Beispiel oder nachwachsend.

00:09:05: Und mit Konkula arbeitet ihr da auch zusammen?

00:09:07: Ja, Konkula und uns verbindet eine enge Partnerschaft.

00:09:11: Wir betreiben jetzt auch, wir haben gerade Förderzusage bekommen für das Kompetenz fürs Co-HUB in Düsseldorf, das Kompetenzzentrum Handwerk und Bauen.

00:09:21: Und das wird quasi Teil des Bauwendehofs, den wir dort schon betreiben.

00:09:25: Und dort kommen die Stadt Düsseldorf, Konkula, die Werkstatt für zirkuläres Handwerk.

00:09:34: Lara Kass als Rückbauunternehmen, das ist ja mein Unternehmen, und zwischen Versteht und die HST, die Hochschule in Düsseldorf mit ihren Lehrgängen der Innenarchitektur und Architektur wird zusammen bilden quasi ein Kompetenzzentrum, wo wir die Weiterverwendung von Materialien als neuen Standard etablieren wollen, so würde ich das mal sagen.

00:09:58: Und wie bringen wir auch Handwerk und die Idee von Weiterverwendung von Material zusammen?

00:10:03: Wenn mir das nicht nur ein totes Lager ist, wo Materialien stehen, sondern auch das Handwerkerinnen und Handwerker diese nutzen können, um sie aufzuwerten, umzuarbeiten, genau.

00:10:13: Das heißt, der Bauwendehof ist auch... von dieser Allianz oder ist der von Ursulmann interior?

00:10:18: Der ist gegründet worden vor eineinhalb Jahren von der Werkstatt von Zirkuläres Handwerk, Jonas Dürr und uns.

00:10:27: als ein Ort, um Material einfach anlagern zu können.

00:10:29: Das heißt

00:10:30: also...

00:10:30: Ja, ja, genau, ja, genau.

00:10:32: Ja, eben, man

00:10:32: braucht ja auch Platz.

00:10:33: Ist man braucht Platz.

00:10:34: Wir haben die ersten Dinge, haben wir bei unseren Partnern untergebracht, irgendwie die erste Tonne Marmo, die wir mal irgendwo geerntet haben, stand dann erst bei unserem Glaser, mit standen irgendwie vierzig Schreibtische bei unserem Tischler und irgendwann riefen sie dann an und sagten erst, wenn wir räumen hier die ganze Zeit, dann sagten vorrechter links, willst du nicht mal vielleicht die abholen?

00:10:53: Dann haben wir gesagt, gut, wenn wir Bauwände machen, wollen, dann ist die Idee von Weiternutzung ein essentieller Bestandteil und da brauchen wir eine Fläche und die muss nicht nur eine Lagerfläche sein, sondern sie müssen mit dem Handwerk kombinieren.

00:11:08: Ja und nochmal die Kunden, die kommen dann zu euch, weil sie sagen, wir wollen da auch Teilfern sein und genau das möchten wir, macht uns ein kreislaufiges Büro und dann ist das für sie auch wahrscheinlich Auch ein Ausgängeschild vielleicht, also dass sie sagen so,

00:11:26: wir... Ja, also in vielen Unternehmen, in einer unserer großen Kunden ist zum Beispiel Landmarken oder PoA oder auch öffentlicher Auftraggeber, alle... haben auf ihrer Webseite eigentlich irgendwo stehen, wie sie dem Priser Klimaabkommen folgend in den nächsten fünfundzwanzig Jahren auf Netto Null kommen wollen.

00:11:46: Und wenn man das schaffen will, dann muss man auch drüber nachdenken, nicht nur wie man Scope eins und zwei quasi Emissionen reduziert, also wie heizt sich mein Gebäude, wie fahren meine Mitarbeiter zu Terminen oder Mitarbeiterinnen, sondern auch Was kaufe ich eigentlich in meiner Lieferkette ein?

00:12:01: Also wie baue ich mein Büro?

00:12:02: Wie baue ich mein Co-Living-Space?

00:12:04: Die Materialien und Produkte, die dort eingekauft werden, sind die sogenannten Scrop-III-Emissionen und auch die sind zu dekarbonisieren.

00:12:12: Und da haben Kundinnen und Kunden nur insofern Einfluss drauf, dass man dort zum Beispiel mit Unternehmen zusammenarbeiten kann oder Produkte auswählt, die halt diesen Footprint in der Form nicht mitbringen.

00:12:27: Wir sind ja hier auf dem Klimafestival, das ist eine Messe.

00:12:30: Es gibt ja Materialien hier ohne Ende, viel Neues auch.

00:12:34: Das widerspricht natürlich auch dem, aber ich frag mich halt, haben wir genug Materialien, wenn jetzt alle zum Beispiel mit gebraucht Materialien bauen wollen würden, würde das reichen?

00:12:45: Ja, in der Theorie vielleicht ja, man hört ja immer wieder so, Deutschland ist gebaut.

00:12:49: Aber ich glaube, dadurch, dass Innovation entsteht und wir heute nicht wissen, wie wir in zehn Jahren zusammenarbeiten werden oder auch, wie man zusammenleben organisiert, braucht es Innovation und Neuerung und auch bessere Materialien.

00:13:03: Ich glaube, die letzten fünfzig Jahre Bauchemie und wenn wir heute irgendwo reingehen, dann sind häufig erst mal Schadstoffsanierungen angesagt, weil die Materialien eben nicht wirklich gesund für Mensch und Planet waren.

00:13:14: Und das ist einer der Kernpunkte der Cradle-to-Cradle-Philosophie.

00:13:18: definiert gesunde Materialien einzusetzen.

00:13:21: Und Herstellerinnen und Hersteller von Produkten können auch dazu beitragen, einen positiven Fußabdruck zu organisieren.

00:13:30: Also die Idee von C to C ist ja nicht nur weniger schlecht zu sein, also nur zu minimieren, sondern eigentlich mit unserem Handeln einen positiven Fußabdruck zu hinterlassen.

00:13:42: Geht das?

00:13:42: Ja.

00:13:43: Wie denn?

00:13:43: Man kann sich dahin auf den Weg machen und das ist unser Ziel, weil wenn man sich anguckt, ich habe gestern auf dem kurzen Panel hier gezeigt, es gibt einen von Johann Röckström auf YouTube.

00:13:53: Direktor

00:13:54: des Klimaforschungs, Potsdamer Klima-Inzitut.

00:13:57: Exakt, genau.

00:13:58: Der zeigt eine Folie aus dem IPCC, aus dem Protokoll.

00:14:04: wo mehr als zwanzigtausend Wissenschaftlerinnen aus aller Welt zusammenkommen und diese Unterlage erarbeiten.

00:14:10: Wie kann die Welt eigentlich in den zwanzig Jahren bei Netto Null?

00:14:14: auskommen.

00:14:15: Und dort sieht man eine exponentielle Dekarbonisierung.

00:14:19: Und ich sehe einfach, dass sich viele Ölkonzerne nicht auf den Weg machen, aktiv daran mitzuwirken.

00:14:25: Deswegen, glaube ich, braucht es umso mehr Stimmen, Unternehmen, Menschen, die sich einsetzen und überlegen, wie können wir denn Dekarbonisierung organisieren?

00:14:33: und das können wir in Verbindung mit der Natur.

00:14:37: Dadurch, dass wir pflanzenbasierte Materialien einsetzen, zum Beispiel.

00:14:41: Klassisches Beispiel ist ein PVC-Belag und ein Linolium-Belag.

00:14:46: Beide haben in ihrer Anforderung sind wischbare Böden, die hohen Anforderungen ausgesetzt sind von Jugendterbergen über Krankenhäusern usw.

00:14:55: Und man kann beide Dinge verwenden.

00:14:56: und sie kosten noch ca.

00:14:58: ähnlich im Objektbereich.

00:15:00: Und das eine hat aber eine Emission von acht Kilogramm, ca.

00:15:04: pro Quadratmeter, exakt.

00:15:05: Und der andere Boden war gestern ja bei Target oder auch bei Forbes, dadurch dass Linoliumboden aus Leinsamen und Kalk und Jute besteht, hat dieser einfach eine negative Emission.

00:15:18: Wenn du die Produktion dann also auch mit erneuerbaren Energien betreibst, also auch in der Produktion möglichst keine Emissionen entstehen und du dann noch pflanzenbasierte Produkte herstellst, dann kann es einem gelingen, AdScale Emissionen dort langfristig einzulagern, wenn auch ein Rücknahmeprogramm besteht.

00:15:36: Also wenn wir auch quasi den Designfehler Müll insofern eliminieren, dass nach fünf oder zehn Jahren oder nach zwanzig Jahren der Nutzung oder fünfzig, wenn es sehr langlebig ist, diese Produkte von den Herstellerinnen und Hersteller zurückgenommen werden und daraus neue Produkte gleicher Güte hergestellt werden, um langfristig Emissionen zu binden.

00:15:56: Und das müssen wir uns in Skalierung vordenken.

00:15:59: Ja, ich verstehe.

00:16:00: Das heißt, es braucht Forschung, es braucht neue Materialien.

00:16:05: Und das, was vielleicht unverzichtbar ist, viele sagen ja Beton ist unverzichtbar, wir können nicht ohne Beton leben.

00:16:15: Das aber so weit wie möglich reduzieren.

00:16:19: Du redest ja schon über das Thema Verantwortung auch.

00:16:21: Da sagst du eben auch, die Verantwortung liegt ja natürlich schon auch bei den einzelnen Unternehmen, sich da nicht so hineinzugeben, wenn da eben eine Fossil Lobby versucht, das so aufrecht zu erhalten, wie es ist, zu sagen, nein, wir müssen als einzelne Unternehmen... da nicht mitmachen.

00:16:39: Ich glaube, wir haben eine unglaubliche Wirkmache, der ehrlicherweise, die nicht zu unterschätzen ist, weil man auch unternehmerisch frei agieren kann und seinen Überzeugungen folgen kann bzw.

00:16:50: auch einfach der Wissenschaft folgt.

00:16:53: Und am Ende steht es im Protokoll.

00:16:57: Hundert neunzig Länder haben vor zehn Jahren in Paris beschlossen, dass die Weltgemeinschaft in fünfundzwanzig Jahren bei der Turnul sein möchte.

00:17:07: Und entweder wir fangen an dazu zu organisieren und es gibt viele.

00:17:11: dieses Jahr finde ich eigentlich.

00:17:13: politisch hört man eigentlich das Gegenteil.

00:17:16: Wirtschaftlich ist aber eigentlich das Jahr meines Erachtens eine Erfolgsgeschichte auf der globalen Ebene, weil man sieht, dass Batterietechnologie und auch das Ausrollen von Batterien und Batterie speichern quasi, die Absatzzahlen von Elektroautos und auch die Installation von Solar und Wind.

00:17:38: Exponenzielle Wachstumskurven haben.

00:17:40: China als Land hat im ersten halben Jahr so viel Solarkapazität zugebaut wie Deutschland in den letzten twenty-fünf Jahren.

00:17:50: Im ersten halben Jahr.

00:17:51: Also die Geschwindigkeit vor allen Dingen von China ist... gigantisch und macht dahingehend zu diesem Punkt, was Transformation angeht, eigentlich Hoffnung, weil wir überall so einen Breaking Point erreicht haben.

00:18:04: Ich meine das auch für unsere Branche, dass man heute mit C-to-C-Zertifizierten Produkten, die also anders gedacht sind, CO² reduziert oder CO² positiv, weil sie eingelagert haben, zum gleichen Preis bekommen kann wie konventionelle Produkte.

00:18:21: wenn man sich anguckt, wofür unsere Industrie verantwortlich ist und wie viele Materialien und hunderte Millionen Tonnen wir verbauen, dann richtigen Hebel.

00:18:32: Ja doch, welche Design Skills braucht man denn dafür?

00:18:38: Also ich meine, wenn du jetzt zum Beispiel keine Ahnung, die Cradle to Cradle zertifizierten Sachen, die sind ja teilweise vielleicht aus den Siebziger, Achtziger Jahren sogar.

00:18:49: Dann hast du irgendwelche Fliesen eben mit Mustern, die heute vielleicht keiner mehr sehen will usw.

00:18:54: Aber das muss man ja irgendwie umdefinieren, dass es fürs Design-Auge, sag ich mal, wieder annehmbar ist und als angenehm empfunden wird.

00:19:02: Wie kriegt man das hin?

00:19:08: Die ersten Bücher dazu wurden, glaube ich, vor ungefähr ... ... ungefähr ... ... ungefähr ... ... ungefähr ... ... ungefähr ... ... ungefähr ... ... ungefähr ... ... ungefähr ... ... ungefähr ... ... ungefähr ... ... ungefähr ... ... ungefähr ... ... ungefähr ... ... ungefähr ... ... ungefähr ... ... ungefähr ... Idee angelegt ist.

00:19:27: Ich möchte gar nicht so sehr für die Zertifizierung werben, weil auch die sicherlich ihrer Grenzen hat oder Mangelpunkte hat.

00:19:37: Aber trotzdem signalisiert es, dass man sich wirklich sehr eingehen mit seinem Produkt beschäftigt hat.

00:19:44: Und wenn also ein Produkt danach zertifiziert ist, bedeutet es, dass es am Ende seines Lebenszyklus Sorten rein getrennt werden kann, dass es mit erneuerbaren Energien hergestellt wurde und dass es definiert gesunde Materialien enthält, dass auch in der Abstufung immer von Bronze bis Platin, also bessere und schlechtere.

00:20:06: Und das bedeutet also, dass die Hersteller und Hersteller häufig froh sind, ihre Ressourcen nach der Nutzung wieder zurückzubekommen.

00:20:19: um daraus ein neues Produkt mit einem neuen Design entsprechend herstellen zu können.

00:20:23: Das ist ja eigentlich die Idee, die unendliche Zirkulierung von Produkten,

00:20:29: die

00:20:31: in ihrer Herstellung einen positiven Fußabdruck hinterlassen.

00:20:33: Sicherlich Utopie und auch, wie ich nochmal sage, wir haben uns auf den Weg gemacht und wir laden alle ein, uns immer zu challenging, wie man das noch besser und anders machen kann oder wie man so effizienter ist von mir auch.

00:20:46: Aber zu überlegen, Du hast gefragt, was braucht es für Skills?

00:20:51: Man muss Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft in Gänze in der Tiefe verstehen wollen.

00:20:57: Was ist Missionen?

00:20:59: Warum?

00:21:00: Wie gesunde Materialien?

00:21:01: Was heißt das?

00:21:05: Kann Kunststoff eigentlich ein gutes Material sein?

00:21:08: Sortenreine Trennung, Ressourcenverschwendung, Müllvermeidung bzw.

00:21:16: die Abschaffung?

00:21:17: von des Designfilars Müll eigentlich.

00:21:20: Also das sind alles, all diese Dinge muss man wirklich in der Tiefe verstehen, um die richtigen Fragen stellen zu können, um auch andere Produkte nicht zertifiziert sind, zu überlegen, ob sie gut für Mensch und Planeten sind.

00:21:33: Also wirklich nachdenken, nicht nur Schlagworte raushauen und labeln, sondern eben wirklich tiefes Verständnis dafür nachdenken und Ressourcen, die da sind, nutzen.

00:21:44: Ja, genau.

00:21:46: Also alles was der Bestand und die Produkte die schon hergestellt wurden, auch ohne diese Denkschule, davon ist die Emission, die Produkt oder die sogenannte graue Emission, einfach schon in der Luft.

00:21:57: Jetzt ist es dann nicht unbedingt sinnvoller.

00:22:01: das einfach wegzuschmeißen und dafür ein Cradle-to-Cradle-Produkt zu verwenden.

00:22:05: Das ist auch nicht die Idee, sondern die Mischung davon eigentlich, also Bestand zu bewahren, mit Reuse umzugehen und wenn das nicht möglich ist, dann entsprechend kreislauffähige Produkte einzusetzen.

00:22:16: Genau und das ist eben der Prozess dieser Transformation, weil alles was an schädlichen Materialien nun mal da ist, ist eben da.

00:22:24: Könnte ja einfach mal anfangen, damit nicht weitere zu produzieren und so langsam Schritt für Schritt wegzukommen

00:22:32: davon.

00:22:32: Ja, und es machen sich wirklich viel auf den Weg.

00:22:35: Gestern hier zum Beispiel Alex getroffen.

00:22:38: Alex ist ein Herrscher für Fliesenkleber.

00:22:40: Und Fliesenkleber ist so in der Denkschule wirklich ein Produkt.

00:22:44: wo man sagt, Fliese im Nassbereich, die musste schon sehr fest irgendwie auf dem Untergrund verkleben, damit die nicht irgendwann abfällt bei der Dauernassbelastung.

00:22:53: Und Alex kam dann irgendwie vor drei Jahren, hatten wir das erst mal mit Kontakt und sie fragten so, hey, okay, wir sind ein Kleberhersteller.

00:23:02: So, was müssen wir eigentlich tun, damit ... damit wir an Kreislaufwirtschaft partizipieren können, also sich hinterfragt.

00:23:10: Und jetzt, glaube ich, sehr passend zur Messe haben sie ein Produkt gelornt, bei dem man die Fliesen einfach nach dem Gebrauch wieder einfacher abbekommt.

00:23:20: Also zerstörungsfreie Rückbau von Fliesen ist dann ab jetzt möglich und die Eignung, soweit ich weiß, diese entsprechend in Induschen und anderen Bereichen zu verwenden.

00:23:31: Großartig.

00:23:32: Ja.

00:23:33: Das ist wirklich toll, weil das so was passiert ja nur, wenn es wirklich auch einen Konsens gibt von einer immer größer werdenden Gruppe, weil sonst ist die Motivation ja gar nicht da.

00:23:43: Ja, und ein Markt.

00:23:44: Wir müssen einen Markt bauen.

00:23:46: Unsere Kunden, wie ich sage, da haben ja alle das Ziel, netto null zu erreichen.

00:23:52: Also Unternehmen wollen auf dieses Klimaziel einzahlen.

00:23:59: Dadurch entsteht ein Markt und an uns ist es so innovativ zu entwerfen und gestalten, dass wir diesen Markt bedienen können, und zwar im Idealfall zum gleichen Preis wie konventionell.

00:24:13: Weil wir haben jetzt, glaube ich, zwanzig Jahre, also nicht ich, aber viele andere Vorreiter, haben an die schon Bekehrten gepredigt, dass das eine gute Idee ist, anders zu bauen.

00:24:28: Aber wir müssen den Gesamtmarkt erreichen.

00:24:30: Es muss no-brainer sein, dass man so baut, dass es kreislaufgerecht funktioniert.

00:24:37: Und die Challenge, würde ich sagen, das ist die, die wir dieses Jahr angenommen haben.

00:24:42: Und wie ich sagte, es gibt einfach eine Vielzahl von Produkten, die so schon funktionieren, die preislich ähnlich gelagert sind, beispielsweise PVC-Linolium.

00:24:52: Von daher einfach loslegen, machen.

00:24:55: Super.

00:24:56: Das wäre im Prinzip schon ein schönes Schlusswort.

00:24:58: Ich stelle jetzt auch nur noch die Frage nach den anderen.

00:25:02: Designern.

00:25:05: Merkst du, dass die auch interessiert daran sind, dass die mitziehen?

00:25:09: Definitiv.

00:25:09: Also wir waren gestern auf dem Panel mit zwei sehr etablierten Büros, Kinzo und Brandherm und Krumm-Nei.

00:25:20: Und die machen schon wunderbare Innen- und Architekturgestaltung seit vielen, vielen, vielen Jahren.

00:25:26: Und auch die überlegen immer mit ihren Kundinnen und Kunden, wie sie den Schritt in die richtige Richtung machen können.

00:25:36: Gestern schon mal gesagt, wir als junges Unternehmen haben so einen kleinen Wettbewerbsvorteil, weil wir in einer gewissen Art und Weise radikal sein können und sagen können wir... haben keinen Mitarbeiterstamm von zwanzig, dreißig Leuten, die wir erst mal auch mit Projekten irgendwie wo wir Familien ernähren müssen, sondern wir können uns seit unserer Gründung sehr fokussiert darauf ausrichten, ausschließlich das zu tun, weil wir es für einen so großen Lösungsschlüssel halten und finden dabei mutige Kunden, die diesen Weg mit uns gehen.

00:26:06: Super.

00:26:07: Ich habe noch eine Anmerkung vielleicht, wir haben ja schon kurz beim Bauwernhof gesprochen.

00:26:12: Ein Ort, ein Zukunftsort, wo wir ins Handeln kommen wollen.

00:26:15: Wo wir Design, Gestaltung, Innenarchitektur, Architektur, Herstellerinnen und Hersteller und das Handwerk miteinander in Verbindung bringen möchten.

00:26:26: Ein Zukunftsort in Düsseldorf, in Flingern gelegen.

00:26:30: Wenn man auf Google Maps im Bauwernhof sucht, findet man ihn und am vierzehnten zwölften.

00:26:37: Also jetzt im Dezember, kurz vor Weihnachten, haben wir dort eine große Ausstellung und wir präsentieren diesen Zukunftsort.

00:26:45: Wie können wir in Zukunft anders gestalten, bauen mit dem Handwerk und es wird eine Ausstellung geben, wo aus einem Materialstapel aus einem gebrauchten Materialstapel, zwölf gleiche Materialstapel, verschiedene Gestalter und Gestalter aus Architektur, aus Handwerk, aus diesen Materialien, neue Produkte entwerfen.

00:27:06: und wir präsentieren diesen Ort und wir reden über Lösungen.

00:27:11: Wie können wir Zukunft gemeinsam gestalten?

00:27:14: Das hat vielleicht noch mal als Einladung.

00:27:15: Ja,

00:27:15: super.

00:27:16: Dann hoffe ich, dass viele kommen.

00:27:17: Für den Sinn kann man sich einfach mal richtig in der Praxis anschauen.

00:27:21: Dann kommen wir zum Schluss.

00:27:22: Du vorderst die Transformation im Innenausbau.

00:27:25: Das haben wir jetzt gehört.

00:27:26: The Race to Zero, also Nullemission.

00:27:29: Sei das Etappenziel.

00:27:31: Danach müsse es regenerativ werden.

00:27:33: Du hast eben auch schon darüber gesprochen.

00:27:35: Wie sieht für dich der nächste Schritt über Null hinaus aus?

00:27:40: Race to Zero hat Antonio Gutherrisch gesagt.

00:27:42: Der ehemalige UN-Generalsekretär.

00:27:45: Ja, genau.

00:27:46: Und dadurch das andere... nicht weniger emittieren.

00:27:49: Wir sprachen schon über die fossilen Unternehmen.

00:27:53: Glaube ich, ist es an uns zu überlegen, wie können wir Regeneration eigentlich wirtschaftlich möglich machen?

00:28:02: und das heißt also nicht nur weniger schlecht oder weniger Emissionen emittieren, sondern langfristig Emissionen in Produkte einbauen und somit eigentlich einen CO² negativen Fußabdruck erzeugen.

00:28:19: Und das ist für uns die nächste Challenge, an der wir arbeiten, wo wir uns verschiedene Produkte und Hersteller angucken und wir sind überzeugt, dass wir das in den nächsten Jahren etablieren können und wir einen echten Beitrag leisten können, der am Ende auch zum Beispiel dazu führen kann, Moore wieder zu vernessen, was zu... mehr Biodiversität an den Standorten fügt.

00:28:43: Die Europäische Union hat entsprechend schon verschiedene Gesetze dazu verabschiedet, dass eine Renaturierung von Morhen wichtig ist und wir können einen Absatzmarkt für Produkte aus Morhen entsprechend organisieren.

00:28:55: Paluri-Kulturen ist das Stichwort.

00:28:57: Also man kann den Kreis zur Ende denken und den wollen wir skalieren.

00:29:03: interview ich dich wieder, um das nochmal abzuklopfen, wo ihr steht, in fünf Jahren oder in drei Jahren.

00:29:10: Wir haben ambitionierte Ziele, wir wollen nächstes Jahr wirklich den nächsten Gang einlegen, um wirklich Veränderungen zu treiben.

00:29:20: Klasse, vielen Dank für das Interview Sven Urselmann.

00:29:25: Und das war's für heute.

00:29:27: Live vom Kliberfestival in Berlin.

00:29:29: Ich freue mich, wenn ihr beim nächsten Mal wieder rein hört.

00:29:32: Ihr werdet jetzt Die Interviews, die ich hier geführt habe, auf dem Klimafestival in den nächsten Wochen, zu hören bekommen.

00:29:38: Macht's gut, bis bald und tschüss!

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